News aus der InsurTech-Szene

Baloise

Baloise verkauft Policen in der virtuellen Welt

Die Baloise expandiert nach Los Santos, dem Los Angeles nachempfundenen Schauplatz von "Grand Theft Auto Online", einem der erfolgreichsten Onlinespiele aller Zeiten. In der von Kriminalität überrannten virtuellen Metropole können Spielerinnen ab sofort digitale Versicherungen kaufen. Dazu gehören etwa eine Fahrzeug- und eine Lebensversicherung. Beraten werden diese dabei von echten Angestellten der Baloise.

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HDI

HDI Global entwickelt eigene KI-Anwendung

Die Talanx-Tochter HDI Global hat eine eigene Anwendung für generative Künstliche Intelligenz entwickelt. Diese basiert auf dem Sprachmodell, dass auch beim KI-Chatbot Chat GPT zum Einsatz kommt. Mit der eigenen Lösung HDI-GPT hat der Versicherer nun die Möglichkeit geschaffen, in Echtzeit Erkenntnisse aus unstrukturierten Daten in Text- oder Bildform zu gewinnen, um den HDI Global-Mitarbeitern unterstützend zur Seite zu stehen.

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Amazon

Amazon schließt UK-Versicherungsportal

Der Online-Händler Amazon hat sein erst vor 15 Monaten gestartetes britisches Versicherungsportal wieder eingestellt. Das US-Unternehmen hatte über das Portal Wohngebäude- und Hausratpolicen vermittelt und dabei u.a. mit der Allianz-Tochter LV General Insurance Group kooperiert. Die Schließung erfolgt nach einer internen Bewertung und dürfte die Versicherungsbranche vorsichtig aufatmen lassen.

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VHV

VHV und OCC kooperieren

Der auf Liebhaberfahrzeuge spezialisierte Assekuradeur OCC und die VHV Allgemeine kooperieren miteinander. Vermittler:innen mit VHV-Anbindung können die Oldtimer-Fahrzeuge ihrer Kund:innen somit ab sofort über OCC versichern. Durch die neue Kooperation sollen die Versicherungs-Expertise von der VHV und die Oldtimer-Expertise von OCC zusammenkommen.

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Zurich

Zurich tritt KI-Netzwerk bei

Die Zurich ist dem „Gen AI Redteaming Network“ beigetreten. Das Netzwerk wurde ins Leben gerufen, um mehr Vertrauen in Künstliche Intelligenz zu schaffen. Es soll sowohl Technologieunternehmen als auch öffentliche Forschungseinrichtungen zusammenbringen, um die dringenden Sicherheitsprobleme von generativen KI-Systemen offenzulegen und so die KI-Sicherheit erheblich zu verbessern.

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Allianz Direct

Allianz Direct übernimmt Luko

Die Allianz Direct möchte das französische Hausratgeschäft von Luko, einschließlich der Marke und dem operativen Betrieb, übernehmen. Noch allerdings unterliegt die Übernahme der behördlichen Genehmigung und wird voraussichtlich erst im Frühjahr 2024 abgeschlossen sein. Alle 112 Mitarbeitenden von Luko sollen zur Allianz Direct wechseln.

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DEVK

DEVK kooperiert mit Spezial-Assekuradeur

Die DEVK erweitert ihr Angebot für Oldtimer-Policen durch eine Zusammenarbeit mit dem Spezial-Assekuradeur Herzenssache. Dadurch erhalten die Agenturen der DEVK ab sofort Zugriff auf die Kompetenzen des Lübecker Unternehmens. Die Kooperation bezieht sich dabei vor allem auf die Risiken von höherwertigen Liebhaberfahrzeugen.

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Baloise

Baloise führt parametrische Versicherungen ein

Die Baloise hat im Rahmen ihrer Ferienversicherung drei optionale parametrische Deckungen gegen schlechtes Wetter sowie Flug- und Reisegepäckverspätung auf den Markt gebracht. Die Versicherungstechnologie "Parasurance" ermöglicht es den Kund:innen automatisch eine Schadenentschädigung zu erhalten, wenn bestimmte vordefinierte Parameter überschritten werden – ohne dass sie sich aktiv bei Baloise melden müssen.

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Zurich

Zurich startet Innovation Championship

Die Zurich hat am 8. Januar 2024 die mittlerweile fünfte Runde der Zurich Innovation Championship gestartet. Der Wettbewerb richtet sich an Start-ups, die Innovationen in einer von vier Kategorien zur Förderung des Kunden- und Geschäftsnutzens des Versicherers entwickeln. Zu den Kategorien zählen: Commercial Insurance, Digitale Simplifizierung, Lebensversicherung sowie Privatkunden & Schaden-/Unfall.

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Württembergische

Versicherer steigen bei riparo ein

Die Württembergische, die Provinzial und die R+V beteiligen sich zu je 25 Prozent an dem Kfz-Schadensteuerer riparo GmbH. Die restlichen 25 Prozent verbleiben bei der Gesellschaft. Das operative Geschäft wird daber weiterhin ausschließlich von riparo geführt.

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