Unternehmensportrait: Thinksurance

Die Versicherungskammer Bayern hat ihre Berufshaftpflicht für Ärztinnen nun auch im Vergleichsrechner von Thinksurance integriert. Ab sofort können Vertriebspartner den Beitrag für diese Police auf der Gewerbe- und Industrieversicherungen schnell und unkompliziert selbst rechnen und den Antrag direkt online einreichen. Der Tarif gilt für Human-, Zahn- und Tiermediziner und bietet umfangreiche Leistungen wie etwa eine Deckungssumme von bis 5 Mio. Euro sowie einen Nachlass bei der Erstniederlassung.

Der französische Cyberassekuradeur Stoïk hat den 33-jährigen Daniel Berger zum neuen Vertriebsdirektor für Deutschland berufen. Berger kommt von Cogitanda und gilt als Experte für Maklervertriebe sowie Cyberversicherungen. Bei Stoïk ist er für den Aufbau des Makler-Netzwerkes und der Vertriebspartnerschaften zuständig. Auch beim Frankfurter Start-up Thinksurance gibt es personelle Neuigkeiten: Thinksurance hat Michele Shepard zur Beiratsvorsitzenden berufen. Die US-Amerikanerin bringt mehr als 25 Jahre Branchenerfahrung mit und wird eine beratende Rolle einnehmen. Zuletzt arbeitete Shepard für das Finanzsoftwareunternehmen Paya als CCO.

Das Frankfurter InsurTech Thinksurance hat sein Angebot erweitert: Ab sofort können Nutzer:innen der Plattform anfragepflichtige Sonderrisiken an ein Expertenteam von Thinksurance weiterleiten. Von dort wird der gesamte Ausschreibungsprozess oder Teile davon gesteuert. Zu den Dienstleistungen zählen die Prüfung des Risikos, die Auswahl passender Versicherer, die Klärung von Rückfragen der Versicherer sowie die Analyse der Angebote durch diese. Der neue Backoffice-Service richtet sich vor allem an Vertriebe, Pools und Banken ohne eigenen Vertriebsinnendienst.

Das Frankfurter InsurTech Thinksurance hat in einer neuen Finanzierungsrunde 22 Mio. Euro eingesammelt. Angeführt wurde der Deal von Viewpoint Ventures, M-Tech Capital sowie Segenia Capital. Außerdem haben sich die Bestandsinvestoren Eight Roads Ventures und Columbia Lake Partners an der Runde beteiligt. Thinksurance bietet eine Online-Plattform, die es Versicherungsvermittler:innen ermöglicht, ihren Beratungsprozess digital abzuwickeln und maßgeschneiderte Versicherungslösungen für ihre Kund:innen anzubieten. Mit dem frischen Kapital soll die Plattform nun weiter ausgebaut werden: Neben Verbesserungen für Versicherungsmakler:innen soll das Angebot auch weiteren Kundengruppen zur Verfügung gestellt werden.

Das Frankfurter InsurTech Thinksurance, eine Plattform für Gewerbeversicherungen, hat eine neue Zusammenarbeit mit dem Maklerpool Fonds Finanz bekannt gegeben. Vermittler von Fonds Finanz können ab sofort auf der Gewerbeplattform ihre Kunden zu Kfz-Flotten beraten, Tarife berechnen und diese abschließen. Neue Funktionen auf der Plattform, z.B. ein dynamischer Fragebogen, vereinfachen dabei die Auswahl des Versicherungsprodukts, indem die Plattform u.a. die Flottengröße automatisch erkennt und die passenden Tarife der Versicherer vorschlägt. Zur Auswahl stehen die Flottentarife von Allianz, Kravag, R+V, HDI, VHV und Dialog.

Das Frankfurter InsurTech Thinksurance hat das Produkt "Kfz-Flotte" in seine digitale Beratungsstrecke eingebunden. Bei dem optimierten Fragebogen müssen Vermittler im Bereich gewerblicher Kfz-Versicherung keine Vorauswahl zur Größe des Fuhrparks mehr treffen. Die Plattform erkennt ca. 60 Fahrzeugtypen aller Flottengrößen (Klein-, Mittel- und Großflotte) automatisch und schlägt die passenden Tarife vor. Zudem ist für größere Fuhrparks ein vereinfachter Datenimport möglich. Über die Plattform des InsurTechs bieten aktuell die Versicherer Allianz, Kravag, R+V und HDI ihre Tarife an. In den kommenden Wochen ist geplant, die Flottenversicherungen um die Tarife von HDI Global, VHV, Dialog und Axa zu erweitern.

Eineinhalb Jahre nach der Ankündigung hat das Frankfurter InsurTech Thinksurance seiner Beratungsplattform "Advisory Suite" nun ein Upgrade verpasst: Eine der neuen Funktionen ist der Einstieg über das Dashboard, worüber bspw. der Tarifrechner und die Anfrageplattform abrufbar sind. Die neue digitale Kundenakte bündelt zudem alle Beratungen sowie Basisinformationen der Kunden zentral an einem Ort. Ebenfalls bietet die Advisory Suite nun auch eine Mehrspartenberatung; somit können mehrere Risiken gleichzeitig in einem Prozess beraten werden. Neben den neuen Funktionen hat Thinksurance das Design und die Systemarchitektur der Plattform überarbeitet.

Das Frankfurter InsurTech Thinksurance hat seine bisherige Zusammenarbeit mit der JDC-Tochter Jung, DMS & Cie ausgebaut, um Banken einen digitalen Vertriebskanal in der Gewerbeversicherung zu bieten. Ziel der vertieften Kooperation ist es, den Beratungsprozess ganzheitlich und volldigital abzubilden: So sollen Bedarfsanalysen, Tarifvergleich sowie Verwaltung von Verträgen möglich sein. Über Thinksurance können die Policen verglichen und abgeschlossen werden. Die JDC-Tochter sichert im Hintergrund die Provisionsflüsse und kümmert sich um die revisionssichere Abrechnung in den Systemen. Die beiden Häuser arbeiten bereits länger zusammen. Nach eigenen Angaben ist Jung, DMS & Cie. einer der ersten Kooperationspartner von Thinksurance gewesen.

Sowohl das B2B-InsurTech Thinksurance als auch der Digitalversicherer der Baloise Group Friday wollen ihre Geschäfte im Ausland erweitern: Beide Unternehmen werden nach Frankreich expandieren. Das in Frankfurt ansässige Unternehmen Thinksurance soll noch in diesem Jahr mit einem kleinen Team die Geschäfte von Paris aus leiten und das dortige Partner-Netzwerk ausbauen. Dabei sollen zunächst Versicherungsprodukte integriert und lokale Versicherungsverstriebe angebunden werden. Für Friday folgt der Eintritt in den französischen Markt auf Aktivitäten in Polen im vergangenen Jahr. 2020 hatte das InsurTech bereits ein Technologiezentrum in Warschau gegründet. Ziel für Frankreich ist kein geringeres, als zum führenden Digitalversicherer Frankreichs aufzusteigen.

Gemeinsam mit dem Versicherungsmakler FidesSecur hat das Frankfurter InsurTech Thinksurance eine digitale Beratungsplattform für die Sparkassen gestartet. Die neue Plattform unterstützt die Sparkassen-Mitarbeiter bei der Bedarfs- und Risikoanalyse von Gewerbekunden. Kann der so ermittelte Bedarf nicht mit den hauseigenen Sparkassen-Produkten abgedeckt werden, kann die Anfrage an FidesSecur weitergegeben werden und derMakler stellt ein passendes Angebot mit Fremdprodukten zur Verfügung. Bereits seit Dezember 2020 nutzen vier Sparkassen in einer Pilotphase die Lösung. Zum Marktstart steht das Angebot nun auch zahlreichen weiteren Sparkassen aus Bayern, Rheinland-Pfalz sowie Baden-Württemberg zur Verfügung.

Der Frankfurter Technologieanbieter Thinksurance hat mit der SCHUNCK GROUP eine Kooperation vereinbart. Beide Partner verbinden ihr Maklerverwaltungsprogramm und ihre Vertriebsplattform, um einen möglichst nahtlosen und unkomplizierten Beratungs- und Betreuungsprozess von Industrie- und Gewerbekunden anzubieten. Ab sofort können Makler der SCHUNCK GROUP so bspw. auf eine ganzheitliche Bedarfsanalyse, eine dynamische Risikoerfassung sowie einen Tarifvergleich zurückgreifen. Für beide Unternehmen schafft die Zusammenarbeit einen wesentlichen Mehrwert: So führt die SCHUNCK GROUP ihren ausgerufenen Digitalisierungskurs weiter fort, Thinksurance will damit vor allem dem Anspruch gerecht werden, den Industrieversicherungsbereich ganzheitlich in den Blick zu nehmen und dort noch weiter zu wachsen.

Thinksurance und der Softwarespezialist Assfinet haben eine technische Kooperation für die Betreuung und Beratung von Gewerbe- und Industriekunden vereinbart. Basis der Partnerschaft ist die Verknüpfung der Maklerverwaltungsprogramme von Assfinet mit der Beratungsplattform von Thinksurance. Der nahtlose Austausch sowie die einfache Bearbeitung und Speicherung von Kunden-, Vertrags- sowie Tarifierungsdaten wird durch eine neue Schnittstelle ermöglicht. Makler im Verwaltungsprogramm von Assfinet können wie gewohnt eine Kundenberatung starten und direkt u.a. auf die Bedarfsanalyse oder die Tarifrechner von Thinksurance zugreifen. Daneben wird es für Vermittler zukünftig auch möglich sein, ganze Versicherungsportfolien zu analysieren, zu optimieren und zu übertragen.

Der Assekuradeur Victor Deutschland hat mit dem in Frankfurt am Main ansässigen InsurTech Thinksurance einen neuen Kooperationspartner gefunden. Der Assekuradeur hat gemeinsam mit der als Risikoträger agierenden Zurich Versicherung eine neue D&O-Deckung für kleine und mittelständische Unternehmen entwickelt. Diese soll künftig über die digitale Vertriebsplattform von Thinksurance mit einem vollständig digitalisierten Underwriting-Prozess angeboten werden und allen dort registrierten Versicherungsmaklern und Mehrfachagenten zur Verfügung stehen. Das 2015 unter der Marke „Gewerbeversicherung24“ gegründete InsurTech hat sich zum Ziel gesetzt, die zentrale Plattform für den Versicherungsvertrieb zu werden und das gewerbliche Versicherungsgeschäft vollständig zu automatisieren. Im Bereich D&O wächst die Anzahl der Produktpartner von Thinksurance damit auf fünf Unternehmen.

Der Technologieanbieter Thinksurance, vormals Gewerbeversicherung 24, hat große Pläne für das kommende Jahr. Neben der Einführung einer Produktinnovation will das 2014 gegründete Unternehmen nach Frankreich expandieren. Laut Mitgründer Florian Brokamp möchte man trotz der Corona-Krise an diesem Vorhaben festhalten. Thinksurance mit Sitz in Frankfurt ist Anbieter einer intelligenten Plattform für den Versicherungsvertrieb und richtet sich sowohl an Versicherungsunternehmen als auch an Vertriebe, wie Makler und Maklerpools. Bisher ist das InsurTech nur in Deutschland aktiv.

Das Frankfurter Start-up Thinksurance hat in einer Finanzierungsrunde 13 Mio. EUR eingesammelt. Leadinvestor ist der Risikokapitalgeber Eight Roads Ventures. Mit dem frischen Kapital möchte das Unternehmen seine Mitarbeiterzahl bis Ende 2020 mehr als verdoppeln und die bestehende Plattform ausbauen. Dafür werden u. a. Datenanalysten und Vertriebsspezialisten gesucht. Auch der Plan, international zu expandieren, soll mit dem neuen Investment weiter vorangetrieben werden. Wann und wohin die Expansion erfolgen soll, steht aber aktuell noch nicht fest.