News aus der Datenbank

Muffintech

Muffintech sammelt 3,5 Mio. Euro ein

Das Berliner InsurTech Muffintech hat eine neue Finanzierungsrunde in Höhe von 3,5 Mio. Euro abgeschlossen. Der Deal wurde von Wagniskapitalgeber ff Venture Capital angeführt, begleitet wurde die Finanzierung von VC Techstars sowie Angel Investoren.

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Friday

Friday öffnet eigene IT-Plattform

Als Digitalversicherer hat Friday seine eigene Wertschöpfungskette – vom Vertrieb bis zur Schadenbearbeitung – digitalisiert. Die dafür genutzte cloudbasierte Plattform, die auf der Guidewire-Technologie basiert, steht nun ab sofort auch Drittanbietern offen.

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Panda

Panda findet neuen Risikoträger

Durch die Insolvenz von Element musste sich die Panda-Tierversicherung einen neuen Risikoträger suchen. Der wurde nun mit der zur Vienna Insurance Group gehörenden Interrisk gefunden. Somit kann Panda wieder Neugeschäft zeichnen. Aber auch für die bestehenden Kund:innen soll sich nichts ändern – sofern sie wollen.

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Clark

Clark will Abschlüsse digitaler machen

Der Digitalmakler Clark hat in Großbritannien unter der Marke Polly eine neue digitale Plattform auf den Markt gebracht. Das InsurTech erhofft sich damit, die Antragsstrecke für Neukund:innen und den Verwaltungsprozess für Bestandskund:innen effizienter zu gestalten.

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Element

Element meldet Insolvenz an

Die Lage beim Berliner Digitalversicherer Element spitzt sich dramatisch zu: Die BaFin hat Anfang Januar 2025 einen Insolvenzantrag für das InsurTech beim Amtsgericht Charlottenburg gestellt. Der Geschäftsbetrieb soll nun unter der vermögensrechtlichen Aufsicht des Insolvenzverwalters erstmal weiterlaufen.

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wefox

wefox gibt Geschäft in Run-off

Nach dem Rückzug aus Deutschland verkauft wefox nun seinen Versicherungsbestand hierzulande. Der Run-off-Spezialist Deutsche Versicherungs- und Rückversicherungs-AG übernimmt das Bestandsgeschäft in den Bereichen Kfz-Schaden und -Haftpflicht, Privathaftpflicht sowie Sachversicherungen in Deutschland, Italien und der Schweiz.

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Stoïk

Stoïk jetzt auch in Spanien vertreten

Nach den Markteintritten in Frankreich, Deutschland und Österreich setzt Stoïk seine geografische Expansion fort und weitet seine Geschäftstätigkeit auf Spanien aus. Juan Ignacio Ramallo, ein Branchenexperte mit mehr als 15 Jahren Erfahrung, übernimmt die Leitung der neuen Niederlassung.

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Personio

Personio verschiebt Börsengang

Das 2015 gegründete HR-Start-up Personio verschiebt den geplanten Börsengang auf unbestimmte Zeit. Laut Mitgründer und Firmenchef Hanno Renner soll dieser nicht vor 2026 passieren. Noch fehlt es der Firma für den Gang aufs Parkett an Substanz. Dabei kann sich das Wachstum des Start-ups durchaus sehen lassen: Im vergangenen Jahr lag der Umsatz bei rund 240 Mio. Euro, ein Plus von 47 Prozent im Vergleich zu 2022.

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Lilium

Lilium steckt in der Krise

Dem Flugtaxi-Start-up Lilium droht nach eigenen Angaben die baldige Insolvenz, wenn nicht zeitnah neues Kapital nachgeschossen wird. Verkehrsminister Volker Wissing wirbt indes für eine Kreditbürgschaft des Bundes für den Flugtaxi-Hersteller in Höhe von 50 Mio. Euro. Das Land Bayern will ebenfalls 50 Mio. bereitstellen. Aber nur, wenn Berlin das auch tut.

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Stoïk

ter Stegen investiert in Stoïk

Marc-André ter Stegen, Torhüter des FC Barcelona, hat in das Cybersicherheits-Start-up Stoïk investiert. Die Investition ist nicht Teil einer Finanzierungsrunde, sondern erfolgt aufgrund der Nähe zwischen ter Stegen und dem Gründerteam von Stoïk.

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